Letzteschicht.ruhr – ein Korn für das Revier
Fabian Faber und Thomas Siepmann haben ein Destillat auf den Markt gebracht, das Tradition und Zukunft verbindet. Herausgekommen ist ein Korn von hoher Qualität, der vor allem im Ruhrgebiet einen erfolgreichen Weg eingeschlagen hat.
Wer im Ruhrgebiet den Begriff „Letzte Schicht“ hört, der wird unweigerlich an das Ende des vergangenen Jahres denken, als mit Prosper Haniel in Bottrop die letzte Zeche im Revier ihre Pforten schloss. Fabian Faber, Geschäftsführer des Essener Spirituosen-Spezialisten Banneke, sowie Thomas Siepmann, Inhaber der TAS Emotional Marketing GmbH, haben jetzt dafür gesorgt, dass „Die letzte Schicht“ in einem ganz neuen Glanz erscheint. Denn das ist der Name eines Korns, der nun seit etwas mehr als einem Jahr auf dem Markt ist. Mit dem Resultat, dass die auf zunächst 6000 Flaschen limitierte Auflage des Destillats, das Tradition und Zukunft verbindet, bereits nach zwei Monaten vergriffen war. „Auch wenn uns klar war, dass die Qualität des Produktes stimmt, haben wir mit einem solchen Erfolg nicht gerechnet“, sagt Fabian Faber.
Bei der Produktion des Korns hat das Duo nichts dem Zufall überlassen. „Das ist kein Industriekorn“, so Faber und verweist auf den hohen Malzanteil, das dichte Aroma von frisch gemahlenem, aus dem Ruhrgebiet stammendem Getreide sowie den feinen Nachhall der „Letzten Schicht“. Diese Qualität zahlte sich auch bei der International Wine & Spirit Competition (IWSC) aus, wo der Korn von Faber und Siepmann die Bronzemedaille gewann. Und der nächste Schritt, den Erfolg auszuweiten, ist bereits getan. Denn mit dem Craft-Bier-Brauer Mücke aus Essen als Partner haben die Macher der „Letzten Schicht“ auch die Tradition des Herrengedecks wieder aufleben lassen. In ausgesuchten Gastronomien ist die beliebte Kombination aus Bier und Schnaps erhältlich. Mücke Ruhr Export und Die letzte Schicht – Prost!
Bei so viel Ruhrgebiets-Tradition darf die Domain-Endung .ruhr natürlich nicht fehlen. Das dachten sich auch Fabian Faber und Thomas Siepmann. „Wir kannten .ruhr bereits und für unser Produkt bot sich diese Endung ganz einfach an“, sagt Faber. Und in der Tat ist die Verbundenheit mit der Region bei „Die Letzte Schicht“ überall greifbar. Zumal der Korn auch noch in einer traditonsreichen Destillerie im Ruhrgebiet gebrannt wird. Da ist es beinahe überflüssig zu erwähnen, dass auch die Bestellungen des Getränks vornehmlich aus dem Revier eingehen.
Mehr Infos gibt es unter www.letzteschicht.ruhr